Studio statt Agentur, partner statt dienstleister
- Markus Hermsen-Huyke

- vor 20 Stunden
- 2 Min. Lesezeit
Meine feste Überzeugung ist, dass gute Kommunikation in Zeiten des hyperschnellen Wandels vor allem drei Dinge leisten muss:
Sie muss Menschen dazu inspirieren, neue Perspektiven einzunehmen und sich mit neuen Produkten, Services und Technologien zu beschäftigen.
Außerdem muss sie Dinge in einfachen Bildern erklären und ihren Nutzwert herausstellen, anstatt mit Feature Fucking zu erschlagen.
Und sie muss Themen zu Geschichten machen, die Menschen begeistern und überzeugen, um schnell neue Märkte zu erschließen.

Genau deshalb sind diese drei Elemente der Markenkern und Teil unseres Namens: I.E.B. STUDIO.
Unsere DNA: Geschichte, Storytelling, Content
Um die wirklich relevanten Geschichten zu finden, muss man auch mal „ans Eingemachte“ gehen und dahin schauen, wo es wehtun kann. Wir scheuen uns deshalb nicht, Pläne, Positionierungen, Geschäftsmodelle und Produkte kritisch zu hinterfragen, damit sie da ankommen, wo sie sollen.
Wer also ausschließlich eine verlängerte Werkbank zum Übersetzen und Versenden von Pressemitteilungen sucht, ist bei uns falsch. Denn wir sind weder PR-Fließband noch eine Clipping-Maschine. Natürlich machen wir auch das, und natürlich machen wir auch Kontakte zu Journalisten und Multiplikatoren aus den Top-Medien. Aber das ist nicht unsere DNA.
Unsere DNA ist die Geschichte, das Storytelling und der Content. Also das, was erzählt werden will und nicht unbedingt wie es erzählt werden soll. Denn darin steckt heute die eigentliche Wertschöpfung von Kommunikation und damit der wahre Beitrag zum Erfolg eines Unternehmens.
Und deshalb sind wir keine Agentur, sondern ein Studio, in dem wir Kreativität, Neugier und Business Attitude leben.
Gute Arbeit statt knebelnde retainer
Nicht nur diese Ausrichtung unseres Beratungsportfolios, sondern auch das Geschäftsmodell grenzt uns klar von einer klassischen PR-Agentur ab. Denn es ist absolut nicht mehr zeitgemäß, Unternehmen in hochdynamischen und transformativen Zeiten mit langfristigen Retainerverträgen an sich zu binden. Das ist außerdem weder kundenzentriert noch inhaltlich zielführend. Natürlich möchten wir mit unseren Kunden möglichst lange zusammenarbeiten. Das schaffen wir aber nicht durch starre vertragliche Verpflichtungen, sondern nur durch gute Arbeit.
Eine lange Kundenbeziehung kann nur wachsen, wenn das erste und das zweite Projekt gut laufen und alle das gute Gefühl haben, dass man zueinander passt. Dann steht einer langen und fruchtbaren Zusammenarbeit nichts im Weg.,
Und wenn nicht, dann nicht.

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